FAQs rund um das Thema E-Mobilität.
Du hast Fragen rund um das Thema E-Mobilität?
Hier bekommst du alle Fragen beantwortet.
FAQs zum Thema
Zuhause laden
Bidirektionales Laden von Elektroautos bedeutet, dass ein E-Auto nicht nur Strom aus dem Netz aufnimmt, sondern auch Strom zurück ins Netz oder in andere Geräte speisen kann. Dies
wäre besonders vorteilhaft, um den Energieverbrauch zu optimieren, Lastspitzen zu vermeiden oder sogar das Auto als mobile Stromquelle zu nutzen.
Aktuell ist bidirektionales Laden jedoch noch nicht möglich, da mehrere Herausforderungen bestehen: Zunächst erfordert es spezialisierte Ladetechnologie und Infrastruktur, die noch
nicht flächendeckend verfügbar ist. Auch die Kommunikation zwischen Fahrzeug, Ladeeinheit und Netz muss sicher und effizient organisiert werden, um die Stromversorgung stabil zu halten. Zudem gibt es noch rechtliche und regulatorische Hürden, die die Einführung behindern, etwa in Bezug auf die Entlohnung für das Einspeisen von Strom ins Netz oder die Verantwortung bei möglichen Netzproblemen.
Die Ladedauer ist abhängig von der
- Batteriekapazität des E-Autos (kWh)
- Ladetechnik des E-Autos (einphasig oder dreiphasig)
- Ladeleistung der Ladeinfrastruktur (kW)
- Restkapazität der Batterie
Zunächst musst du wissen, ob dein E-Auto einphasig mit bis zu 7,4 kW oder dreiphasig mit 11 kW bzw. 22 kW laden kann.
Beispiel:
Ein Renault Zoe mit einer Batteriekapazität von 44 kWh kann mit 22 kW laden. Berechnen wir die Ladedauer (leere Batterie) mit unten stehender Formel, beträgt diese ca. 2 h. Die Ladeleistung ist während des Ladevorgangs jedoch nicht konstant, sie ist abhängig vom Zustand der Batterie. In der Regel werden die Ladevorgänge ab ca. 80 % Ladekapazität runtergeregelt, um eine längere Haltbarkeit der Batterie zu gewährleisten. An der normalen Steckdose würde die Ladung ca. 19 h dauern.
Ladedauer = Batteriekapazität (kWh) / Ladeleistung (kW)
Die Ladedauer variiert somit je nach Fahrzeugmodell und Ladeinfrastruktur.
Ein Normalladepunkt ist ein Ladepunkt, an dem Strom mit einer Ladeleistung von höchstens 22 kW an ein E-Auto übertragen werden kann. Es handelt sich um Wechselstrom-(AC-)-Ladung.
Ein Schnellladepunkt ist ein Ladepunkt, an dem Strom mit einer Ladeleistung von mehr als 22 kW an ein E-Auto übertragen werden kann. Es handelt sich um Gleichstrom-(DC-)-Ladung. Schnellladesäulen findet man überwiegend an den Autobahnen. In der Regel werden bis zu 50 kW bei einer Schnellladung an das E-Auto übertragen.
Grundsätzlich gilt: Je weniger Leistung die Stromquelle hat, desto länger dauert die Aufladung.
Typ-2-Stecker
Der Typ-2-Stecker (auch Mennekes-Stecker genannt) ist europäisch genormt und wird von Herstellern wie Audi, BMW, VW etc. verbaut. Im privaten Raum sind Ladeleistungen von bis zu 22 kW (Spannung 400 V, Stromstärke 32 A) in Abstimmung mit deinem Netzbetreiber möglich. Die meisten öffentlichen Ladesäulen sind mit einer Typ-2-Steckdose ausgestattet (Ladeleistung bis 22 kW, AC = Wechselstrom).
Typ-1-Stecker
Beim Typ-1-Stecker handelt es sich um einen einphasigen Stecker, welcher Ladeleistungen bis zu 7,4 kW (Spannung 230 V, Stromstärke 32 A) erlaubt. Der Typ-1-Stecker ist somit ebenso wie der Typ-2-Stecker für die Normalladung (AC = Wechselstrom) geeignet. Bei der einphasigen Ladung kann man mit dem Typ-1-Stecker nicht so schnell laden wie mit dem Typ-2-Stecker, der je nach Fahrzeugtyp eine dreiphasige Ladung mit bis zu 22 kW ermöglicht.
CCS-Stecker (Combined Charging System)
Vergleicht man den CCS-Stecker (auch Combo-Stecker genannt) mit dem Typ-2-Stecker, sieht man eine gewisse Ähnlichkeit. Der CCS-Stecker verfügt über zwei weitere Ladekontakte und ist für die Schnellladung (DC = Gleichstrom) geeignet. Die Ladeleistung beträgt bis zu 350 kW (auch hier ist die maximale Leistung vom Fahrzeugtyp abhängig).
Öffentliche Schnellladestationen erkennt man daran, dass diese über ein fest angeschlossenes Ladekabel verfügen.
CHAdeMO-Stecker
Den CHAdeMO-Stecker findet man an Schnellladesäulen. Die Ladeleistung beträgt bis zu 200 kW. An den meisten öffentlichen Ladesäulen steht allerdings nur eine Ladeleistung von bis zu 50 kW zur Verfügung.
Im Rahmen des Förderprogramms „RhönKlima 2030“ fördert die RhönEnergie Gruppe die Anschaffung einer Ladebox. Bei Abschluss eines beliebigen Stromtarifs und Kauf einer Ladebox bei der RhönEnergie Gruppe erhältst du eine Gutschrift von 200 kWh über 5 Jahre. Die Förderung gilt nur für reine Elektroautos und nur im Stromnetzgebiet der RhönEnergie Fulda.
Die RhönEnergie Fulda bietet für E-Auto-Fahrer den speziellen Stromtarif RhönStrom Mobil an.
Das E-Auto wird zu Hause hauptsächlich nachts geladen. Daher handelt es sich bei dem Tarif um einen sogenannten Hoch- und Niedertarif (HT/NT), bei welchen man nachts zu einem günstigeren Preis Strom bezieht. Dadurch kann man Stromkosten sparen.
Selbstverständlich beliefern wir dich bei Abschluss des RhönStrom Mobil mit Ökostrom.
Bitte beachte, dass der Tarif aktuell nur in unserem Netzgebiet verfügbar ist.
Im Netzgebiet der OsthessenNetz GmbH sind Ladeboxen ab einer Leistung von 4,6 kW meldepflichtig. Ladeboxen mit einer Leistung von über 11 kW sind zustimmungspflichtig.
Die Meldung muss über das Geoportal der OsthessenNetz GmbH erfolgen:
Bitte wende dich bei Fragen zur Meldung und Genehmigung an den zuständigen Netzbetreiber.
Beim Kauf eines E-Autos erhält man ein sogenanntes Notladekabel. Dieses Ladekabel ist mit einem Stecker, der in das E-Auto passt (Typ 1 oder Typ 2) und mit einem Stecker, der in die normale Haushaltssteckdose (Schuko-Steckdose) passt, ausgerüstet. Die Ladeleistung einer Schuko-Steckdose beträgt ca. 2,3 kW. Aufgrund der geringen Leistung benötigt man sehr lange, um das E-Auto vollzuladen. Einige Notladekabel entnehmen der Steckdose mehr als 2,3 kW. Auf diese starke Dauerbelastung ist die Haushaltssteckdose nicht ausgelegt. Die Steckdose kann schmelzen und die Gefahr eines Brandes steigt.
Wir empfehlen daher die Installation einer Ladebox (auch Wallbox genannt). Mithilfe einer Ladebox können Sie Ihr E-Auto nicht nur sicher, sondern auch bis zu zehn Mal schneller laden. Die Ladebox wird einphasig mit 230 V oder dreiphasig mit 400 V betrieben.
FAQs zum Thema
Unterwegs laden
Die Ladekarte kannst du an allen Ladesäulen von unserem Partner „Ladenetz“ und deren Roaming-Partnern nutzen. Mit der Ladekarte hast du Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten in Europa.
Die Ladedauer ist abhängig von der
- Batteriekapazität des E-Autos (kWh)
- Ladetechnik des E-Autos (einphasig oder dreiphasig)
- Ladeleistung der Ladeinfrastruktur (kW)
- Restkapazität der Batterie
Zunächst musst du wissen, ob dein E-Auto einphasig mit bis zu 7,4 kW oder dreiphasig mit 11 kW bzw. 22 kW laden kann.
Beispiel:
Ein Renault Zoe mit einer Batteriekapazität von 44 kWh kann mit 22 kW laden. Berechnen wir die Ladedauer (leere Batterie) mit unten stehender Formel, beträgt diese ca. 2 h. Die Ladeleistung ist während des Ladevorgangs jedoch nicht konstant, sie ist abhängig vom Zustand der Batterie. In der Regel werden die Ladevorgänge ab ca. 80 % Ladekapazität runtergeregelt, um eine längere Haltbarkeit der Batterie zu gewährleisten. An der normalen Steckdose würde die Ladung ca. 19 h dauern.
Ladedauer = Batteriekapazität (kWh) / Ladeleistung (kW)
Die Ladedauer variiert somit je nach Fahrzeugmodell und Ladeinfrastruktur.
Ein Normalladepunkt ist ein Ladepunkt, an dem Strom mit einer Ladeleistung von höchstens 22 kW an ein E-Auto übertragen werden kann. Es handelt sich um Wechselstrom-(AC-)-Ladung.
Ein Schnellladepunkt ist ein Ladepunkt, an dem Strom mit einer Ladeleistung von mehr als 22 kW an ein E-Auto übertragen werden kann. Es handelt sich um Gleichstrom-(DC-)-Ladung. Schnellladesäulen findet man überwiegend an den Autobahnen. In der Regel werden bis zu 50 kW bei einer Schnellladung an das E-Auto übertragen.
Grundsätzlich gilt: Je weniger Leistung die Stromquelle hat, desto länger dauert die Aufladung.
Die Ladesäulen der RhönEnergie Fulda sind mit jeweils zwei Ladepunkten ausgerüstet. Das heißt, dass zwei Elektroautos an einer Ladesäule laden können.
Unsere E-Bike-Ladeboxen sind mit drei Pfandschließfächern ausgerüstet, die mit einem Schlüssel geöffnet werden können. In den Schließfächern befinden sich je zwei Schuko-Steckdosen. Sie benötigen das Ladegerät Ihres E-Bikes.
Du benötigst keine Ladekarte für die E-Bike-Ladeboxen.
Die Ladung ist kostenfrei.
Unsere E-Bike-Ladeboxen in der Region findest du auf einer übersichtlichen Karte:
Typ-2-Stecker
Der Typ-2-Stecker (auch Mennekes-Stecker genannt) ist europäisch genormt und wird von Herstellern wie Audi, BMW, VW etc. verbaut. Im privaten Raum sind Ladeleistungen von bis zu 22 kW (Spannung 400 V, Stromstärke 32 A) in Abstimmung mit deinem Netzbetreiber möglich. Die meisten öffentlichen Ladesäulen sind mit einer Typ-2-Steckdose ausgestattet (Ladeleistung bis 22 kW, AC = Wechselstrom).
Typ-1-Stecker
Beim Typ-1-Stecker handelt es sich um einen einphasigen Stecker, welcher Ladeleistungen bis zu 7,4 kW (Spannung 230 V, Stromstärke 32 A) erlaubt. Der Typ-1-Stecker ist somit ebenso wie der Typ-2-Stecker für die Normalladung (AC = Wechselstrom) geeignet. Bei der einphasigen Ladung kann man mit dem Typ-1-Stecker nicht so schnell laden wie mit dem Typ-2-Stecker, der je nach Fahrzeugtyp eine dreiphasige Ladung mit bis zu 22 kW ermöglicht.
CCS-Stecker (Combined Charging System)
Vergleicht man den CCS-Stecker (auch Combo-Stecker genannt) mit dem Typ-2-Stecker, sieht man eine gewisse Ähnlichkeit. Der CCS-Stecker verfügt über zwei weitere Ladekontakte und ist für die Schnellladung (DC = Gleichstrom) geeignet. Die Ladeleistung beträgt bis zu 350 kW (auch hier ist die maximale Leistung vom Fahrzeugtyp abhängig).
Öffentliche Schnellladestationen erkennt man daran, dass diese über ein fest angeschlossenes Ladekabel verfügen.
CHAdeMO-Stecker
Den CHAdeMO-Stecker findet man an Schnellladesäulen. Die Ladeleistung beträgt bis zu 200 kW. An den meisten öffentlichen Ladesäulen steht allerdings nur eine Ladeleistung von bis zu 50 kW zur Verfügung.
Du kannst dich einfach hier registrieren. Anschließend senden wir dir gerne eine Ladekarte zu.
Die Ladesäulen der RhönEnergie Fulda kannst du mit einer Ladekarte freischalten.
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1. Ladekarte zur Authentifizierung vor die Ladesäule halten.
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2. Nachdem die Ladesäule freigeschaltet wurde, kannst du die Stecker einstecken.
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3. Die Stecker werden verriegelt und das E-Auto wird geladen.
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4. Um den Ladevorgang zu beenden, hälst du die Ladekarte erneut vor die Ladesäule (Stecker wird entriegelt) und ziehst die Stecker raus.
Falls du keine Ladekarte zur Hand hast, kannst du mit deinem Smartphone den QR-Code auf der Ladesäule scannen. Bitte lade dir hierzu die App von „Ladenetz“ runter.
FAQs zum Thema
Elektromobilität allgemein
Bidirektionales Laden von Elektroautos bedeutet, dass ein E-Auto nicht nur Strom aus dem Netz aufnimmt, sondern auch Strom zurück ins Netz oder in andere Geräte speisen kann. Dies
wäre besonders vorteilhaft, um den Energieverbrauch zu optimieren, Lastspitzen zu vermeiden oder sogar das Auto als mobile Stromquelle zu nutzen.
Aktuell ist bidirektionales Laden jedoch noch nicht möglich, da mehrere Herausforderungen bestehen: Zunächst erfordert es spezialisierte Ladetechnologie und Infrastruktur, die noch
nicht flächendeckend verfügbar ist. Auch die Kommunikation zwischen Fahrzeug, Ladeeinheit und Netz muss sicher und effizient organisiert werden, um die Stromversorgung stabil zu halten. Zudem gibt es noch rechtliche und regulatorische Hürden, die die Einführung behindern, etwa in Bezug auf die Entlohnung für das Einspeisen von Strom ins Netz oder die Verantwortung bei möglichen Netzproblemen.
Die Ladedauer ist abhängig von der
- Batteriekapazität des E-Autos (kWh)
- Ladetechnik des E-Autos (einphasig oder dreiphasig)
- Ladeleistung der Ladeinfrastruktur (kW)
- Restkapazität der Batterie
Zunächst musst du wissen, ob dein E-Auto einphasig mit bis zu 7,4 kW oder dreiphasig mit 11 kW bzw. 22 kW laden kann.
Beispiel:
Ein Renault Zoe mit einer Batteriekapazität von 44 kWh kann mit 22 kW laden. Berechnen wir die Ladedauer (leere Batterie) mit unten stehender Formel, beträgt diese ca. 2 h. Die Ladeleistung ist während des Ladevorgangs jedoch nicht konstant, sie ist abhängig vom Zustand der Batterie. In der Regel werden die Ladevorgänge ab ca. 80 % Ladekapazität runtergeregelt, um eine längere Haltbarkeit der Batterie zu gewährleisten. An der normalen Steckdose würde die Ladung ca. 19 h dauern.
Ladedauer = Batteriekapazität (kWh) / Ladeleistung (kW)
Die Ladedauer variiert somit je nach Fahrzeugmodell und Ladeinfrastruktur.
Ein Normalladepunkt ist ein Ladepunkt, an dem Strom mit einer Ladeleistung von höchstens 22 kW an ein E-Auto übertragen werden kann. Es handelt sich um Wechselstrom-(AC-)-Ladung.
Ein Schnellladepunkt ist ein Ladepunkt, an dem Strom mit einer Ladeleistung von mehr als 22 kW an ein E-Auto übertragen werden kann. Es handelt sich um Gleichstrom-(DC-)-Ladung. Schnellladesäulen findet man überwiegend an den Autobahnen. In der Regel werden bis zu 50 kW bei einer Schnellladung an das E-Auto übertragen.
Grundsätzlich gilt: Je weniger Leistung die Stromquelle hat, desto länger dauert die Aufladung.
Die Ladesäulen der RhönEnergie Fulda sind mit jeweils zwei Ladepunkten ausgerüstet. Das heißt, dass zwei Elektroautos an einer Ladesäule laden können.
Typ-2-Stecker
Der Typ-2-Stecker (auch Mennekes-Stecker genannt) ist europäisch genormt und wird von Herstellern wie Audi, BMW, VW etc. verbaut. Im privaten Raum sind Ladeleistungen von bis zu 22 kW (Spannung 400 V, Stromstärke 32 A) in Abstimmung mit deinem Netzbetreiber möglich. Die meisten öffentlichen Ladesäulen sind mit einer Typ-2-Steckdose ausgestattet (Ladeleistung bis 22 kW, AC = Wechselstrom).
Typ-1-Stecker
Beim Typ-1-Stecker handelt es sich um einen einphasigen Stecker, welcher Ladeleistungen bis zu 7,4 kW (Spannung 230 V, Stromstärke 32 A) erlaubt. Der Typ-1-Stecker ist somit ebenso wie der Typ-2-Stecker für die Normalladung (AC = Wechselstrom) geeignet. Bei der einphasigen Ladung kann man mit dem Typ-1-Stecker nicht so schnell laden wie mit dem Typ-2-Stecker, der je nach Fahrzeugtyp eine dreiphasige Ladung mit bis zu 22 kW ermöglicht.
CCS-Stecker (Combined Charging System)
Vergleicht man den CCS-Stecker (auch Combo-Stecker genannt) mit dem Typ-2-Stecker, sieht man eine gewisse Ähnlichkeit. Der CCS-Stecker verfügt über zwei weitere Ladekontakte und ist für die Schnellladung (DC = Gleichstrom) geeignet. Die Ladeleistung beträgt bis zu 350 kW (auch hier ist die maximale Leistung vom Fahrzeugtyp abhängig).
Öffentliche Schnellladestationen erkennt man daran, dass diese über ein fest angeschlossenes Ladekabel verfügen.
CHAdeMO-Stecker
Den CHAdeMO-Stecker findet man an Schnellladesäulen. Die Ladeleistung beträgt bis zu 200 kW. An den meisten öffentlichen Ladesäulen steht allerdings nur eine Ladeleistung von bis zu 50 kW zur Verfügung.
Die RhönEnergie Fulda bietet für E-Auto-Fahrer den speziellen Stromtarif RhönStrom Mobil an.
Das E-Auto wird zu Hause hauptsächlich nachts geladen. Daher handelt es sich bei dem Tarif um einen sogenannten Hoch- und Niedertarif (HT/NT), bei welchen man nachts zu einem günstigeren Preis Strom bezieht. Dadurch kann man Stromkosten sparen.
Selbstverständlich beliefern wir dich bei Abschluss des RhönStrom Mobil mit Ökostrom.
Bitte beachte, dass der Tarif aktuell nur in unserem Netzgebiet verfügbar ist.
Im Netzgebiet der OsthessenNetz GmbH sind Ladeboxen ab einer Leistung von 4,6 kW meldepflichtig. Ladeboxen mit einer Leistung von über 11 kW sind zustimmungspflichtig.
Die Meldung muss über das Geoportal der OsthessenNetz GmbH erfolgen:
Bitte wende dich bei Fragen zur Meldung und Genehmigung an den zuständigen Netzbetreiber.
Du kannst dich einfach hier registrieren. Anschließend senden wir dir gerne eine Ladekarte zu.
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