Lohnt sich der Betrieb einer Balkon-Solaranlage?
Das hängt von vielen Faktoren, wie z.B. den Wetterbedingungen, Ausrichtung und deinem Stromverbrauch ab. Eine pauschale Aussage lässt sich hier leider nicht treffen.
Das hängt von vielen Faktoren, wie z.B. den Wetterbedingungen, Ausrichtung und deinem Stromverbrauch ab. Eine pauschale Aussage lässt sich hier leider nicht treffen.
In deinem Hausnetz muss eine Spannung von 230 Volt bei 50 Hz vorliegen, das ist der allgemeine Standard innerhalb Deutschlands und Österreichs. Steckdose und Hausnetz müssen zudem die aktuellen technischen Anforderungen erfüllen.
Für ein Balkonkraftwerk ist eine Wieland-Steckdose Pflicht – zumindest, wenn man die VDE-Norm (z. B. nach VDE V 0628-1) in Bezug auf die Stromeinspeisung mit einer Balkon-Solaranlage einhalten möchte. Gemäß der momentan in Prüfung befindlichen VDE Norm V 0126-95, wird noch überprüft, ob eine normale Haushaltssteckdose verwendet werden darf.
Unabhängig davon ob der Solarstrom komplett oder nur der Überschuss an Solarstrom ins Netz eingespeist wird, muss beim Betreiber ein Zweirichtungszähler vorhanden sein oder installiert werden. Dieser Zähler erfasst den Strom, den die PV-Anlage ins Netz einspeist und ebenfalls den Strom, der aus dem Netz bezogen wird. Wenn du deine Anlage im Marktstammdatenregister angemeldet hast,
Ja, allerdings stellt dies eine Erweiterung der bestehenden Anlage dar. Die Installation muss durch einen Elektriker erfolgen. Der Elektriker muss die Anlagenerweiterung entsprechend an den zuständigen Netzbetreiber melden.
Eine Photovoltaikanlage besteht im Wesentlichen aus vier Elementen: Solarmodule, Unterkonstruktion, Verkabelung und dem Wechselrichter. Solarzellen auf deinem Dach produzieren durch die Sonneneinstrahlung Gleichstrom. Dieser gelangt über Solarkabel zum Wechselrichter, wo er in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt wird. Für Haushaltsgeräte oder zum Laden des E-Autos – Deinen selbst produzierten Solarstrom kannst du sofort verbrauchen. Strom, der darüber
Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Dieser Prozess findet in einzelnen Solarmodulen statt, die aus vielen einzelnen Solarzellen bestehen. Das Sonnenlicht regt Elektronen in den Solarzellen an, sich zu bewegen. Dabei entsteht elektrischer Strom: Gleichstrom.
Die Photovoltaikanlage produziert zunächst Gleichstrom. Um diesen Gleichstrom im Haushaltsnetz nutzbar zu machen, wandelt ein Wechselrichter den Gleichstrom in Wechselstrom um.
Die Höhe der erzeugten Solarstrommenge hängt vom Standort, der Neigung und Ausrichtung und der verwendeten Solarmodule ab. Eine Photovoltaik-Anlage in Deutschland erzeugt im Schnitt je kWp rund 1.000 Kilowattstunden Strom, wobei der Stromertrag in Süddeutschland häufig etwas höher ist als in Norddeutschland.
Unabhängig davon ob der Solarstrom komplett oder nur der Überschuss an Solarstrom ins Netz eingespeist wird, muss beim Betreiber ein Zweirichtungszähler vorhanden sein oder installiert werden. Dieser Zähler erfasst den Strom, den die PV-Anlage ins Netz einspeist und ebenfalls den Strom, der aus dem Netz bezogen wird. Die Installation des Zweirichtungszählers erfolgt i. d. R.