Energieberatung von unseren Effizienzexperten
Warum du jetzt von unserer Energieberatung profitierst.
Unsere Erfahrung
Informationen und Tipps zur energetischen Sanierung vom Profi.
Ersparnis
Im Schnitt sind 10 % mehr Energieeinsparung möglich als ohne Berater.
Rundumpaket
Ganzheitliches, individuelles Konzept für die energetische Optimierung.
Förderungen
Kosten durch verschiedene Förderungen und staatliche Zuschüsse (BAFA) senken.
Die Energieberatung der RhönEnergie Gruppe analysiert die Optimierungspotenziale deines Gebäudes und entwickelt ein ganzheitliches, individuell auf dich und dein Gebäude abgestimmtes Sanierungskonzept mit konkreten Maßnahmen wie effizientere Dämmung oder die Einbindung von erneuerbaren Energien, um den Verbrauch von Strom und Heizenergie zu reduzieren. Das Sanierungskonzept kann dann nach deinen Wünschen oder Anforderungen, als Gesamtsanierung oder als Schritt-für-Schritt- Sanierung umgesetzt werden.
Ablauf einer vollumfänglichen
Energieberatung
FAQs zum Thema Energieberatung bei Sanierungsmaßnahmen
Hinweis: Die bereitgestellten Informationen dienen nur zu Informationszwecken und ersetzen keine professionelle Beratung.
Bezeichnungen wie „Energieberater“ oder „Energieeffizienz-Experte“ sind nicht geschützt. Wer Zuschüsse vom BAFA erhalten und beim Thema Energie und Energiesparen wirkungsvoll agieren möchte, sollte deshalb ausschließlich förderfähige Energieeffizienz-Experten beauftragen. Diese zeichnen sich laut BAFA dadurch aus, dass sie über eine Grundqualifikation (zum Beispiel Hochschulabschluss in Architektur oder Bauingenieurwesen) verfügen oder eine Qualifikationsprüfung Energieberatung durchgeführt haben. Zudem müssen alle Energieeffizienz-Experten eine fachliche Zusatzqualifikation in Form von Aus- und Weiterbildungen erworben haben.
Eine Energieberatung kann sich für jeden lohnen, der von erneuerbaren Energien, geringeren Strom- und Heizkosten, mehr Wohnkomfort, einem gesünderen Raumklima und einem kleineren ökologischen Fußabdruck profitieren möchte. Überdies ist der Austausch mit dem Energieeffizienz-Experten eine essenzielle Voraussetzung, um durch Zuschüsse und Fördermittel bei Maßnahmen zur energetischen Sanierung zu sparen und letztlich den Wert der eigenen Immobilie zu steigern.
Laut Gebäudeenergiegesetz wird Eigentümern von Wohngebäuden mit bis zu zwei Wohnungen eine Beratung bei einem Energieberater empfohlen, wenn sie Änderungen am Gebäude durchführen möchten.
Die Leistungen eines Energieberaters muss man als Verbraucher nicht vollständig selbst bezahlen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet eine Förderung der Energieberatung für Immobilienbesitzer von Wohngebäuden in Höhe von 80 % der Kosten für den Energieberater. Die maximale Leistung, die gefördert werden kann, liegt bei Einfamilienhäusern bei 1.300 Euro, bei Mehrfamilienhäusern mit mindestens drei Wohneinheiten bei 1.700 Euro.
Das BAFA zahlt die Förderung dabei nicht direkt an die Hausbesitzer, sondern an den Energieberater. Dieser berücksichtigt den Zuschuss in seiner Rechnung. Eine direkte Förderung der Energieberatung durch die KfW ist nicht vorgesehen. Allerdings gibt es zusätzliche Zuschüsse bei der Umsetzung der energetischen Sanierung, falls diese im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans durchgeführt wird.
Die Energieberater-Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, u. a. dem Stundensatz und dem Umfang der Beratung. Wer lediglich Informationen über mögliche Sanierungsmaßnahmen beim Thema Gebäudehülle benötigt, zahlt weniger als Verbraucher, die sich für eine umfassende Analyse interessieren. Fragen Sie einfach in einem unverbindlichen Vorgespräch nach den Kosten. Wir geben Ihnen gerne Auskunft!
Wer beim Thema Sanieren auf Nummer sicher gehen möchte, wählt einen geprüften und unabhängigen Energieberater. Diese sind nicht immer ganz leicht zu finden und längst nicht jeder Energieberater in der Nähe besitzt die erforderliche Qualifikation.
Orientierung und fundierte Auskunft bietet die sogenannte Energie-Effizienz-Expertenliste (EEE-Liste) der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Die dort aufgeführten Energieexperten verfügen über das erforderliche Know-how rund um energieeffizientes Bauen und Sanieren und sind für die Förderprogramme des Bundes antragsberechtigt. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Wer auf einen x-beliebigen Energieberater setzt, der nicht antragsberechtigt ist, kann ggf. nicht von einem staatlichen Zuschuss für die Energieberatung profitieren.
Anschließend fertigt dein Energieberater einen Bericht sowie einen individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) an. Dieser wird per Post zugestellt und abschließend noch einmal mit dem Experten besprochen. Der Fahrplan enthält nicht nur alle wichtigen Informationen zu den Maßnahmen, die für eine energieeffiziente Sanierung empfohlen werden, sondern auch Hinweise zu den Fördermitteln und Förderprogrammen, die dafür in Anspruch genommen werden können. Bei der Wahl eines Energieeffizienz-Experten solltest du also darauf achten, dass die dafür notwendigen Qualifikationen vorhanden sind.
Energieberatung vor Ort – Dauer: 1-2 Stunden
Eine Beratung vor Ort ist grundsätzlich empfehlenswerter, weil der Ist-Zustand hier durch den Energieeffizienz-Experten direkt geprüft werden kann. Die Begutachtung dauert für gewöhnlich ein bis zwei Stunden, sofern keine aufwendigen Verfahren wie Thermografie oder Blower Door Test durchgeführt werden sollen. Der Energieberater erhebt hierbei alle wichtigen Daten rund um das Gebäude sowie die zugehörige Anlagentechnik.
Um die Energieeffizienz eines Hauses optimieren zu können, erhebt der Energie-Experte zunächst den Ist-Zustand. Dabei können verschiedene Verfahren und Techniken zum Einsatz kommen:
- Aufnahme aller Gebäudedaten
- Dokumentation und Analyse aller Informationen zur Anlagentechnik
- Thermografie: Infrarotbilder vom Gebäude zeigen, wo Wärmeverluste entstehen
- Blower-Door-Test: Luftdichtheitsmessung zeigt, wo die Gebäudehülle undicht ist