Nachhaltigkeit
#herzschlag
Ausgezeichnet werden kleinere und größere Projekte, die im Netzgebiet der RhönEnergie Gruppe der Nachhaltigkeit dienen. Bewerben können sich Gruppen und Vereine, Kitas und Schulen, Ortsvereine von Verbänden sowie Einzelpersonen. Unternehmen sind hier nicht angesprochen. Die teilnehmenden Projekte müssen im Jahr 2024 oder 2023 abgeschlossen sein bzw. aktuell noch laufen.
Es gibt zwei Möglichkeiten Projekte einzubringen:
Die Initiatoren können ihr Projekt selbst einreichen (Eigenbewerbung). Oder ein Dritter, den das Projekt überzeugt, kann es der RhönEnergie vorschlagen, die dann ihrerseits die Initiatoren zur Teilnahme ermuntert.
Einsendeschluss war der 15. August 2024.
Weitere Einzelheiten sind in unseren Teilnahmebedingungen geregelt.
Der erste Platz ist mit 5.000 € dotiert, der zweite mit 3.000 €, der dritte mit 2.000 €. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Preisverleihung soll erstmalig im November 2024 erfolgen.
Darüber hinaus profitieren die Preisträger von der medialen Aufmerksamkeit. Die RhönEnergie Gruppe wird die ausgezeichneten Projekte durch Presseveröffentlichungen, Social-Media-Beiträge sowie auf dieser Landing Page ausführlich vorstellen.
Projekte, die die formalen Anforderungen erfüllen, werden von einer Jury bewertet. Diese legt die Preisträger fest. Die Jury besteht aus drei externen Fachleuten sowie zwei Vertretern der RE-Gruppe.
Die drei externen Jury-Mitglieder sind:
- Sabine Frank, Koordinatorin des Sternenparks Rhön
- Jörg Burkard, Naturschutz-Experte Hessen-Forst
- Dr. Karim Khakzar, Präsident der Hochschule Fulda
Die beiden Jury-Mitglieder aus der RE-Gruppe sind:
- Lisa Schultheis, Projektleiterin für die Nachhaltigkeitsberichterstattung
- Dr. Volker Nies, Leiter der Unternehmenskommunikation
Bei der Bewertung der einzelnen Kandidaten vergibt die Jury anhand einer Liste Punkte. Zentrale Auswahlkriterien mit Blick auf Umwelt und Klima sind:
- Originalität des Projekts
- Qualität der Umsetzung
- Grad des Erreichens der gesetzten Ziele der Maßnahme
- (regionaler) Vorbildcharakter des Projekts
Nachhaltigkeitspreis 2024
Die Bewerbungsphase ist beendet. Alle positiv geprüften Projekte werden vom Ausrichter gesichtet. Anschließend bewertet eine Jury die zulässigen Projekte und bestimmt mit einfacher Mehrheit die Preisträger.
Ausschlaggebend für die Bewertung sind vor allem positive Umweltauswirkungen, innovative Ansätze und der beispielgebende Charakter des Projekts.
Ingmar Jung,
Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat und Schirmherr des RhönEnergie Nachhaltigkeitspreises.
Foto: Paul Schneider / Hessische Staatskanzlei
Martin Heun
Sprecher der Geschäftsführung der RhönEnergie Gruppe