Photovoltaikanlagen + Speicher
Das clevere System Photovoltaik-Anlage + Speicher ist tausendfach praxisbewährt. Ob das System auch zu dir passt, kannst du mit einem Experten vor Ort besprechen. Denn die RhönEnergie Effizienz + Service GmbH unterstützt dich professionell bei der Planung und Umsetzung einer PV-Anlage. Als Experte für Photovoltaik wissen wir genau, worauf es ankommt. Unser Know-how möchten wir mit dir teilen, um eine passgenaue Energielösung für dich zu finden. Auch die Installation der PV-Anlage wird von uns realisiert.
Sonnenstrom im Überblick
Autarkie
Mache dich unabhängig von Energiepreisen.
Einsparung
Reduziere deine Stromkosten ab dem ersten Tag erheblich.
Nachhaltig
Hinterlasse einen grünen Fußabdruck für dich und zukünftige Generationen.
Hochwertig
Profitiere von einer langen Lebensdauer deiner Energiekomponenten.
Du hast Fragen zu Photovoltaik mit Speicher? Wir liefern die Antworten.
Eine Photovoltaikanlage besteht im Wesentlichen aus vier Elementen: Solarmodule, Unterkonstruktion, Verkabelung und dem Wechselrichter.
Solarzellen auf deinem Dach produzieren durch die Sonneneinstrahlung Gleichstrom. Dieser gelangt über Solarkabel zum Wechselrichter, wo er in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt wird. Für Haushaltsgeräte oder zum Laden des E-Autos – Deinen selbst produzierten Solarstrom kannst du sofort verbrauchen. Strom, der darüber hinaus erzeugt wird, gelangt (wenn vorhanden) in den Batteriespeicher und steht dir z. B. in den späten Abendstunden zur Verfügung oder wird gegen eine Vergütung in das öffentliche Netz eingespeist.
Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Dieser Prozess findet in einzelnen Solarmodulen statt, die aus vielen einzelnen Solarzellen bestehen. Das Sonnenlicht regt Elektronen in den Solarzellen an, sich zu bewegen. Dabei entsteht elektrischer Strom: Gleichstrom.
Die Photovoltaikanlage produziert zunächst Gleichstrom. Um diesen Gleichstrom im Haushaltsnetz nutzbar zu machen, wandelt ein Wechselrichter den Gleichstrom in Wechselstrom um.
Die Höhe der erzeugten Solarstrommenge hängt vom Standort, der Neigung und Ausrichtung und der verwendeten Solarmodule ab. Eine Photovoltaik-Anlage in Deutschland erzeugt im Schnitt je kWp rund 1.000 Kilowattstunden Strom, wobei der Stromertrag in Süddeutschland häufig etwas höher ist als in Norddeutschland.
Ein Stromspeicher lohnt sich in jedem Fall, denn häufig wird der PV-Strom nicht zum Zeitpunkt der Erzeugung benötigt, z. B. zur Mittagszeit, sondern erst später, gegen Abend. Mit einem Batteriespeicher kann der produzierte Strom zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden. So kann man den Autarkiegrad von 30 % auf 60-75 % erhöhen! Wir ermitteln für dich, welche Speichergröße für dein Haus bzw. deine PV-Anlage am wirtschaftlichsten ist und am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Photovoltaik-Module nutzen nicht nur das direkte Sonnenlicht bei klarem Himmel, sondern auch die diffuse Strahlung, die durch die Wolken oder Nebel tritt. Je heller es ist, desto mehr Leistung bringen die Module – egal, ob dabei die Sonne direkt zu sehen ist oder nicht. In Deutschland macht der diffuse Anteil etwa die Hälfte der Einstrahlung aus.
Ja, das lohnt sich auch heute noch. Je nach Anlagengröße hat sich die Investition nach 8 bis 12 Jahren amortisiert. Die Lebensdauer beträgt jedoch im Normalfall mindestens 20 Jahre. Die Anlage verdient dann also noch jahrelang gutes Geld. Gleichzeitig leistet der Betreiber einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz und reduziert seine monatlichen Energiekosten.
Die Versorgung einer Wärmepumpe durch eine eigene PV-Anlage ist möglich. Grundsätzlich erhöht die Versorgung einer Wärmepumpe durch eine PV-Anlage den Eigenverbrauch an Solarstrom. Vorteil: Es muss weniger Strom aus dem öffentlichen Netz entnommen werden.
Im Winter erzeugt Photovoltaik geringere Stromerträge als im Sommer. Gründe sind kürzere Tageslichtphasen und eine weniger intensive Solareinstrahlung. Aber: Eine PV-Anlage bietet im Winter viel mehr Leistung, als gemeinhin angenommen wird.
Vor der Installation der Photovoltaikanlage, muss der Netzanschluss geklärt sein, denn insbesondere bei größeren Anlagen kann der Netzbetreiber zusätzliche Anforderungen stellen.
Diese sogenannte Netzanfrage muss direkt beim Netzbetreiber gestellt werden. Diese übernimmt in der Regel der Installateur/Elektriker für dich. Für private Dachanlagen auf Ein- oder Mehrfamilienhäusern erteilt der Netzbetreiber dann eine Freigabe für den Anschluss der Photovoltaikanlage. Sofern du die Photovoltaikanlage bei der RhönEnergie beauftragt hast, übernehmen wir für dich die Netzanfrage als auch den Service.
Allerdings sind gegebenenfalls Belange des Denkmalschutzes zu beachten. Selten ist auch eine Baugenehmigung erforderlich. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig bei der Gemeinde nachzufragen.
Sehr gerne, unsere Experten schauen sich die Gegebenheiten bei dir vor Ort an, um dir ein maßgeschneidertes Angebot zu erstellen.
Unsere Experten der RhönEnergie Effizienz + Service GmbH stehen für alle Fragen gerne zur Verfügung.
Bis deine neue PV-Anlage in Betrieb gehen kann sind folgende Schritte und Meldungen zu erledigen:
- Netzanfrage durch deinen Installateur
- Nach Installation deiner Anlage erstellt der Installateur eine Fertigmeldung an den Netzbetreiber
- Anmeldung im Marktstammdatenregister (spätestens bis einen Monat nach Inbetriebnahme, sonst können Sanktionen erfolgen)
- Abnahme durch Netzbetreiber, ggf. Zählerwechsel
- Mitteilung der Steuernummer und Bankverbindung an den Netzbetreiber
Diese Aufgabe übernehmen unsere Energieberater der RhönEnergie Effizienz + Service GmbH gerne für dich, wenn du deine PV-Anlage über die RhönEnergie Effizienz + Service GmbH beauftragst.
Wenn alles erledigt wurde, erhältst du eine Information über die Vergütung und den Abschlagsplan von deinem Netzbetreiber.
Aktuell wird die Anschaffung einer PV-Anlage durch den Entfall der Mehrwertsteuer gefördert.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, von der KfW einen zinsgünstigen Kredit für die Finanzierung der Anlage zu erhalten.
Einige Kommunen und Bundesländer haben separate Förderprogramme aufgelegt.
Selten, denn dank der glatten Moduloberfläche sorgen in der Regel Regen und Schnee für die Reinigung. Es empfiehlt sich aber, etwa alle fünf Jahre eine Reinigung durchzuführen, in Gegenden mit starker Verschmutzung auch häufiger. Mancher Schmutz, wie z. B. Vogelkot wird nicht einfach vom Niederschlag entfernt und verringert auf Dauer die Leistung der Solar-Anlage.
Ja natürlich, unsere Experten der RhönEnergie Effizienz + Service GmbH begleiten dich von einer ersten Beratung bis hin zur Inbetriebnahme deiner Anlage als Full-Service Dienstleister.
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