Günstiger Strom + 100% Öko-Qualität
= Gewinn für Sie und das Klima

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      Günstige Stromanbieter gibt es viele – doch lohnt sich ein Wechsel wirklich?
      Unser Strom ist nicht nur günstig sondern auch grün! Somit tun Sie gleichzeitig etwas Gutes für Ihren Geldbeutel und für den Klimaschutz. Denn unser zertifizierter Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien schützt ebenso die Umwelt, was uns auch das Grüner Strom Label bestätigt. Übrigens das einzige Grüner Strom Label, das führende Umweltverbände wie NABU oder BUND empfehlen!

      Warum sollten Sie zur RhönEnergie Fulda wechseln?

      Sicher

      Weit hinter den Wortbergen, fern der so Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blind texte.

      Nachhaltig

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      Regional

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      Persönlich

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      Fair

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      Ausgezeichnet

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      In nur wenigen Schritten wechselst du einfach und bequem von Zuhause aus deinen Stromanbieter.

      Willkommen bei der RhönEnergie Fulda

      Wir kündigen deinen alten Versorger. Deine Stromversorgung bleibt selbstverständlich ohne Unterbrechung.

      Gut zu wissen – Wichtige Fragen zum Thema „Günstiger Strom“:

      Günstige Stromtarife sind immer gefragt! Doch billiger Strom alleine sollte bei der Entscheidung für die Wahl eines neuen Stromanbieters nicht ausschließlich im Vordergrund stehen. Denn hier zählt nicht nur die Energie mit dem Strom aus der Steckdose fließt, sondern auch Service, Transparenz, Engagement und Nachhaltigkeit. Wie lange gibt es den Energieversorger schon? Wie viele Kunden hat ein günstiger Stromanbieter? Werden transparente und günstige Stromtarife angeboten? Einige Anbieter verlangen z. B. eine Vorauskasse, um ihren Strom so günstig anbieten zu können. Also muss man hier schon mit Vertragsbeginn tief in die Tasche greifen, um den Strom noch vor dem Lieferstart  im Voraus zu bezahlen. Auch die persönliche Erreichbarkeit für Rückfragen ist ein großer Pluspunkt. So sollten Anfragen nach Möglichkeit nicht bei einem anonymen Callcenter landen.

      Grünstrom, Naturstrom, grüner Strom oder Ökostrom – das sind Bezeichnungen für Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft sowie Biomasse gewonnen wird. Langfristig soll alternativ erzeugter Strom die Basis einer nachhaltigeren Energieversorgung bilden. Damit treten erneuerbare Energien als Stromquellen immer weiter in den Vordergrund, während konventionelle Energie aus fossilen Energieträgern und Atomkraft an Bedeutung verlieren.

      So ist ein wachsender Anteil von Ökostrom eine wesentliche Voraussetzung einer erfolgreichen Energiewende, die künftig ohne fossile Energieträger und Atomkraft auskommen will. Schließlich ist die konventionelle Stromerzeugung in Deutschland für den Großteil der hier anfallenden Treibhausgase verantwortlich. Das bedeutet: Je höher der Anteil erneuerbare Energien am Stromverbrauch, desto stärker sinken die Treibhausgas-Emissionen.

      Ja, das geht auf jeden Fall! Aber aufgepasst – Nicht überall wo Ökostrom drauf steht, ist auch Ökostrom drin. Daher ist es wichtig auf Ökostrom Labels zu achten, die „richtigen“  Ökostrom kennzeichnen. Unser grüner Strom ist echter Ökostrom und vom „Grüner Strom Label e. V.“ zertifiziert. Das besondere hierbei: Wer sich für unseren Tarif „RhönStrom Natur GSL“ entscheidet, zahlt mit jeder verbrauchten Kilowattstunde 0,5 ct in einen Fonds. So können durch deine Unterstützung nachhaltige Energiewende-Projekte finanziert werden. Außerdem gehst du sicher, dass der Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energien stammt. Das „Grüner Strom Label“ wird von führenden Umweltverbänden, wie NABU und BUND empfohlen.

      Der Strompreis für Haushalte setzt sich aus drei wesentlichen Teilen zusammen. Hierzu zählen zum einen die Erzeugung, Netznutzung und der Vertrieb. Zum anderen kommen noch Umlagen, staatliche Abgaben und Steuern zum Strompreis hinzu. Diese Anteile gelten für jede verbrauchte Kilowattstunde (kWh) Strom. Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2021 für einen Haushalt in Deutschland mit 3.500 kWh Jahresverbrauch, die im Überblick wie folgt aussieht:

      51 % Steuern, Abgaben und Umlagen:

      • Hierbei handelt es sich um staatlich veranlasste Preisbestandteile wie z. B. die EEG-Umlage nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (20,4 %) oder die Umsatz- und Stromsteuer (22,4 %), auf die die RhönEnergie Fulda keinen Einfluss hat.

      25 % Regulierte Netzentgelte:

      • Diese Entgelte, die vom Netzbetreiber für den Transport und die Verteilung der Energie sowie die Gebühren für Zähler und Messung erhoben werden, sind ebenso gesetzlich reguliert. Die Netzentgelte tragen auch zum Betreiben der Stromnetzte und deren weiteren Ausbau bei.

      24 % Strombeschaffung, Vertrieb und Service:

      • Anteil des Energieversorgers für den Einkauf oder die Erzeugung von Strom, den Vertrieb und Serviceleistungen.

      Lediglich das letzte Viertel kann der Stromanbieter selbst beeinflussen. Die ersten beiden oben benannten Faktoren machen zusammengefasst 76 % des Strompreises aus und bestimmen damit entscheidend dessen Höhe.

      Egal ob sich dein Stromverbrauch verändert hat oder du einen Umzug planst, ein Strompreisvergleich lohnt sich immer. Mit unserem Tarifrechner findest du schnell den zu deinen Bedürfnissen passenden Stromtarif. Darüber hinaus hast du mit unserem Online-Kundenportal jederzeit die volle Kostenkontrolle und alle deine Abschläge im Überblick.

      Neuen Stromvertrag ganz einfach online abschließen: In unserem Kundenportal hast du die Möglichkeit den Stromwechsel bequem online von Zuhause vorzunehmen. Hierfür benötigst du nur deine Zählernummer und die Verbrauchsstelle. Alle weiteren Formalitäten, wie die Kündigung bei deinem alten Stromanbieter übernehmen wir für dich.

      In drei einfachen Schritten zum passenden Stromtarif:

      • Schritt eins: Gebe deine Postleitzahl und deinen jährlichen Stromverbrauch an. Diesen Jahresverbrauch findest du auf der Jahresabrechnung deines derzeitigen Stromversorgers. Hast du diese gerade nicht nur Hand, kannst du auch die vorgegebenen Schätzwerte des Tarifrechners nutzen, die sich nach der Anzahl der Personen in deinem Haushalt richten.
      • Schritt zwei: Du erhältst nun eine Ergebnisliste mit den zu deinen Bedürfnissen passenden Stromtarifen.
      • Schritt drei: Hast du dich für einen Stromtarif entschieden, musst du nun noch deine persönlichen Daten eingeben. Abschließend trägst du noch deinen bisherigen Stromanbieter, die bei diesem für dich angelegte Kundennummer sowie deine Zählernummer ein. Und natürlich den von dir gewünschten Wechseltermin. Bis zu diesem sollte noch eine Frist von gut sechs Wochen liegen, damit der Wechselprozess reibungslos verlaufen kann. Mit dem Abschicken des Formulars erteilst du automatisch deinem neuen, günstigen Stromanbieter den Auftrag, deinen bisherigen Vertrag zu kündigen.

      Die Dauer eines Stromversorger Wechsels kann unterschiedlich lange dauern und hängt vor allem von deiner Kündigungsfrist beim bisherigen Stromanbieter ab. In der Regel betragen die gesetzlichen Fristen nur wenige Wochen. Vom Zeitpunkt deines Wechselauftrags bis zur tatsächlichen Belieferung durch den Anbieter mit den günstigen Strompreisen vergehen für gewöhnlich sechs bis zehn Wochen. Diese Zeitspanne hängt maßgeblich von der Länge der Kündigungsfrist deines bisherigen Stromvertrags ab. In aller Regel nimmt der von dir ausgewählte, günstige Stromanbieter jedoch innerhalb einer Frist von drei Wochen Kontakt mit dir auf. Er wird dir dann den Eingang deines Auftrags und das gewünschte Lieferdatum bestätigen.

      Der Wechselprozess selbst kostet nichts – außer deine Zeit. Überlege dir, ob sich das lohnt. Und schaue dir den Anbieter an, zu dem du wechseln willst. Macht er einen seriösen Eindruck?

      Um die genaue Kündigungsfrist deines aktuellen Stromvertrages ermitteln zu können, solltest du deinen Stromtarif berücksichtigen. Dieser gibt dir Aufschluss über den bestehenden Versorgungsvertrag, in welchem die Laufzeit sowie die Kündigungsfrist geregelt sind. In den meisten Fällen haben Stromverträge eine Laufzeit von 12 Monaten mit einer Kündigungsfrist von 6 Wochen. Solltest du es während dieser Frist verpassen deinen Stromvertrag zu kündigen, dann verlängert sich dieser in der Regel um weitere 12 Monate. Bei Preisanpassungen (z. B. einer Preiserhöhung) hast du ein Sonderkündigungsrecht. Dies gilt ebenso, wenn du aufgrund eines Umzuges den Stromanbieter wechseln möchtest.

      Einfachen Wechsel-Service des neuen Stromversorgers nutzen

      Du kannst die Kündigung deines bisherigen Stromliefervertrags einfach deinem neuen Stromanbieter überlassen. Dies setzt allerdings voraus, dass du den Wechsel des Stromanbieters zeitlich so wählst, dass die Kündigungsfrist deines alten Vertrages eingehalten wird.

      • Beispiel: Dein alter Vertrag hat eine Kündigungsfrist von vier Wochen und endet am 31. Dezember des Jahres. Hast du dich am 15. November für einen günstigen Stromanbieter entschieden und ihn mit der Kündigung beauftragt, steht einer Belieferung durch den neuen Anbieter ab dem 1. Januar des Folgejahres nichts im Wege. Triffst du deine Wechselentscheidung allerdings erst am 15. Dezember, ist deine Kündigungsfrist abgelaufen und du kannst erst im Folgejahr deinen Stromanbieter wechseln.

      Das Sonderkündigungsrecht

      Ein anderer Fall liegt jedoch vor, wenn dein bisheriger Stromanbieter die Preise erhöht hat und dir deshalb ein Sonderkündigungsrecht einräumen muss. In diesem Fall solltest du selbst – mit ausdrücklichem Verweis auf dein Sonderrecht – kündigen. Hintergrund: In aller Regel werden Sonderkündigungsrechte nicht „offiziell“ hinterlegt, so dass dein neuer Stromanbieter davon keine Kenntnis haben kann.

      Das übernimmt in der Regel der neue Versorger. Mit dem Abschluss eines Stromvertrages bei einem neuen Energieversorger erteilst du diesem ebenso den Auftrag, bei deinem bisherigen Stromanbieter zu kündigen. Wenn du dein Sonderkündigungsrecht z. B. aufgrund einer Preiserhöhung wahrnimmst, solltest du allerdings selber kündigen, um einen Beleg für die Fristeinhaltung zu haben. Wichtiger Hinweis: Auch während der Umstellung wirst du durchgehend mit Strom versorgt!

      Auch bei einem Umzug ist der Stromanbieterwechsel unproblematisch. Trage in deinem Online-Wechselformular einfach ein, dass du neu einziehst und gebe das Datum deines Einzugs an. Sinnvoll ist es, den Wechselantrag möglichst sechs bis acht Wochen vor dem Einzug zu stellen, damit alles perfekt klappt. Gelingt dies nicht, so springt zunächst der lokale Grundversorger ein, der dir für die Übergangszeit dann eine eigene Abrechnung erstellt.

      Bei einem Umzug empfiehlt es sich hingegen auf jeden Fall, den bisherigen Stromanbieter selbst zu kündigen. Bei den Grundversorgern beträgt die – gesetzlich festgeschriebene – Kündigungsfrist bei Umzug zwei Wochen. Alle übrigen Stromanbieter haben in ihren AGBs entsprechende Extraklauseln verankert. In aller Regel wird dir jedoch ein Sonderkündigungsrecht gewährt.

      In der Regel legen die Stromanbieter die Vertragslaufzeit auf zwölf Monate fest. Die Kündigungsfrist beträgt dabei je nach Anbieter zwischen zwei und sechs Wochen zum Vertragsende. Anschließend verlängert sich der Vertrag wahlweise von einem Monat bis hin zu einem weiteren Jahr. Es ist also ratsam, sich diese Regelungen genau anzusehen, um nach Ablauf des ersten Vertragsjahres flexibel reagieren zu können.

      Dein Guthaben aus Abschlägen, die du an den bisherigen Stromversorger gezahlt hast, wird mit Ende des Stromvertrages erstattet. Eine detaillierte Auflistung aller Forderungen sowie des Guthabens erhältst du von deinem bisherigen Energieversorger mit deiner Abschlussrechnung. Eine mögliche Rückzahlung erfolgt in der Regel als Verrechnungsscheck oder per Überweisung direkt auf dein Bankkonto.

      Nein. Die sogenannte Grundversorgungsverordnung stellt sicher, dass alle Haushalte in Deutschland mit Strom beliefert werden. Sie verpflichtet die lokalen Grundversorger auch dann einzuspringen, wenn ein neuer Vertrag – aus welchen Gründen auch immer – nicht direkt an einen alten anschließt. Du riskierst also niemals, im sprichwörtlichen Dunkeln zu sitzen.

      Viele günstige Stromversorger locken mit vermeintlich tollen Prämien beim Abschluss eines neuen Vertrages, wie z. B. einem Pay-TV-Abo, einer PlayStation oder dem neuesten iPhone. Doch hier lohnt sich ein näherer Blick in das Kleingedruckte der Vertragsbedingungen. Denn der auf den ersten Blick so günstige Strom wird zumeist ab dem 2. Jahr deutlich teurer. Bei einem vorzeitigen Wechsel des Stromanbieters können dann Zusatzforderungen entstehen, die den Kunden zur Zahlung der erhaltenen Prämie verpflichten. Lasse dich von solch einem Prämien-Trick vieler Stromversorger nicht täuschen. Dies trifft auch auf den ausgeschriebenen Bonus im Stromvertrag zu: Eine Ersparnis wird dem Kunden nur im 1. Jahr suggeriert, die dann im 2. Jahr mittels eines deutlich höheren Strompreises wieder eingefordert wird. Wir bei der Rhön Energie Fulda setzen daher auf faire und transparente Strompreise, bei denen du tatsächlich sparst ohne versteckte Mehrkosten.

      Beide Bonus-Varianten dienen dazu, dich für deinen Wechsel quasi zu „belohnen“. Der klassische Neukundenbonus wird in aller Regel mit deiner ersten Jahresrechnung ausgezahlt, beziehungsweise verrechnet. Du erhältst ihn also erst am Ende des ersten Belieferungsjahres. Der Sofortbonus ist nicht ganz so fix, wie der Name vermuten lässt: Er wird dir zumeist vier bis acht Wochen nach Lieferbeginn gutgeschrieben.

      Bitte beachte: Durch die Boni sind viele Tarife der Anbieter mit günstigen Strompreisen im ersten Belieferungsjahr noch attraktiver. Ab dem zweiten Jahr wird die Ersparnis hingegen weniger hoch ausfallen oder sogar ganz entfallen. Daher ist es empfehlenswert, diese vermeintlichen Sparangebote vor dem Abschluss eines neuen Stromvertrages genau zu prüfen.

      Zertifiziert & Ausgezeichnet