Der Weg zur eigenen Photovoltaikanlage mit Speicher
In vier Schritten zur eigenen Photovoltaikanlage mit Speicher
1. Beratung
Unsere Experten beraten dich telefonisch oder besuchen dich vor Ort und unterbreiten dir einen passgenauen Vorschlag.
2. Auswahl
Du entscheidest, ob du von Anfang an das Paket PV-Anlage + Speicher wählen willst oder zunächst mit der PV-Anlage beginnen möchtest.
3. Installation
Einer unserer erfahrenen lokalen Partnerbetriebe installiert fachmännisch die PV-Module auf deinem Dach, welche im Anschluss von unserem Technik-Team mit der Haustechnik verbunden werden. Den Speicher installieren wir bei dir im Haus.
4. Inbetriebnahme
Wir kümmern uns für Sie um die Anmeldung der Anlage beim Netzbetreiber und nehmen deine PV-Anlage sowie deinen Speicher in Betrieb.
In den Anfangsjahren der Photovoltaik haben die weitaus meisten privaten Anlagenbetreiber ihren Sonnenstrom ins Netz eingespeist und dafür von ihrem lokalen Netzbetreiber eine Vergütung erhalten. Inzwischen hat man einen Weg gefunden, den Sonnenstrom zu speichern. Wenn die Sonne scheint und deine Anlage grünen Strom produziert, füllt sich dein Batteriespeicher. Aus dem Speicher kannst du deinen Strom jederzeit abrufen – zum Beispiel abends oder in der Nacht, wenn keine Sonne scheint. Sollte die Anlage mehr Strom erzeugen, als du verbrauchen und speichern kannst, wird der überschüssige Strom einfach ins Netz eingespeist und du erhältst dafür eine gesetzliche Vergütung. Das clevere System Photovoltaik-Anlage + Speicher ist tausendfach praxisbewährt.
Unser Herzschlag für morgen.
100 % Nachhaltig
Mit einem Stromspeicher kannst du noch mehr von deinem eigenen, grünen Strom verbrauchen.
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Erhöhe deine Unabhängigkeit noch mehr von schwankenden Energiepreisen.
Rundum sorglos
Wir begleiten dich auf dem gesamten Weg von der Beratung bis zur Inbetriebnahme.
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FAQs zum Thema
Photovoltaik mit Speicher
Solarzellen auf deinem Dach produzieren durch die Sonneneinstrahlung Gleichstrom. Dieser gelangt über Solarkabel zum Wechselrichter, wo er in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt wird. Für Haushaltsgeräte oder zum Laden des E-Autos – Deinen selbst produzierten Solarstrom kannst du sofort verbrauchen. Strom, der darüber hinaus erzeugt wird, gelangt (wenn vorhanden) in den Batteriespeicher und steht dir z. B. in den späten Abendstunden zur Verfügung oder wird gegen eine Vergütung in das öffentliche Netz eingespeist.
Es besteht die Möglichkeit, von der KfW einen zinsgünstigen Kredit für die Finanzierung der Anlage zu erhalten. Darüber hinaus haben einige Kommunen und Bundesländer separate Förderprogramme aufgelegt. Aktuell etwa ist der Wegfall der Mehrwertsteuer bei der Anschaffung von PV-Anlagen festgelegt. Frag uns, wir kennen uns mit den aktuellen Fördermöglichkeiten bestens aus!
Eine Solaranlage erzeugt sogenannten Gleichstrom. Das Herzstück einer jeden PV-Anlage ist der Wechselrichter. Dieser wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann für den Eigenverbrauch sowie die Einspeisung in das Stromnetz verwendet wird. Ebenso fließt der Strom vom Wechselrichter in Richtung Stromspeicher, sofern überschüssige Energie vorhanden ist.
Die Kosten für eine Anlage mit Photovoltaik werden von verschiedenen Faktoren bestimmt: Die Größe der Anlage bzw. die Anzahl der Solarmodule ist genauso relevant wie der Aufwand, der bei der Installation entsteht. Auch die Auswahl des Wechselrichter-Modells sowie die Integration eines Stromspeichers haben einen Einfluss auf die Gesamtkosten. Generell gilt, dass größere Anlagen für Photovoltaik sich schneller rentieren als kleinere, da die Installations- und Hardwarekosten bei kleinen und großen Anlagen (fast) identisch sind. Bei uns weißt du von Anfang an, welche Kosten auf dich zukommen! Wir erstellen dir gerne ein Angebot.
Alle stromerzeugenden Anlagen müssen deutschlandweit ins Marktstammdatenregister eingetragen werden. Dazu gehören neben Photovoltaikanlagen auch Batteriespeicher, Blockheizkraftwerke und Notstromaggregate. Der Sinn dahinter besteht darin, alle Informationen zum Strommarkt und zur Stromerzeugung in einer Datenbank zu bündeln. Die Eintragung ins Register ist auch für ältere Anlagen, die bereits an anderer Stelle registriert wurden, verpflichtend. Wer dem nicht nachkommt, verliert seinen Anspruch auf die Einspeisevergütung und muss gegebenenfalls sogar mit einem Bußgeld rechnen.
Die Langlebigkeit einer Solaranlage hat sich in den vergangenen Jahren enorm erhöht. Die stetige Weiterentwicklung der einzelnen Komponenten führt dazu, dass die Hersteller auf Wechselrichter und Speichersysteme eine Garantie von 10 Jahren gewähren. Auf die PV-Module werden von einzelnen Herstellern gar bis zu 25 Jahre als Garantiezeit festgelegt.
PV-Module reinigen sich in der Regel durch Schnee und Regen von selbst und müssen nur im äußerst seltenen Bedarfsfall bei starken Verschmutzungen fachgerecht gereinigt werden.
Den größten Ertrag an Solarstrom generieren Solarmodule in der Regel, wenn sie auf dem Dach eines Gebäudes installiert werden. Aufgrund des technischen Fortschritts der Module sind, bis auf die Nordseite, mittlerweile alle anderen Dachausrichtungen deines Hauses dazu geeignet, einen ausreichenden Stromertrag zu generieren und deinen Netzstrombezug zu reduzieren.
Häufig wird der PV-Strom nicht zum Zeitpunkt der Erzeugung benötigt, z. B. zur Mittagszeit, sondern erst später, gegen Abend. Mit einem Batteriespeicher kann der produzierte Strom zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden. So kann man den Autarkie von 30 % auf 60-75 % erhöhen! Wir ermitteln für dich, welche Speichergröße für dein Haus bzw. deine PV-Anlage am wirtschaftlichsten ist.
Früher wurden Solar- bzw. Photovoltaikanlagen vorrangig installiert, um den daraus erzeugten Strom bzw. die erzeugte Energie ins öffentliche Netz einzuspeisen. Heute ist die Vergütung, die man dafür bekommt, nicht mehr so hoch wie vor einigen Jahren. Allerdings sind die Strompreise gestiegen, sodass es für Privatpersonen viel attraktiver geworden ist, den erzeugten Strom selbst zu nutzen. Damit das gelingt, kann ein zusätzliches Energiemanagementsystem sinnvoll sein. Auch ein Stromspeicher hilft, den Anteil an selbst genutztem eigenem Solarstrom zu erhöhen.
Ausschlaggebend für die richtige Anlagendimension ist dein jährlicher Strombedarf. Je größer dein Strombedarf ist desto größer sollte die Anlagenleistung ausfallen um deinen Bedarf zu decken. Bei der Auswahl der wirtschaftlich optimalen PV-Anlagengröße beraten dich unsere Energieexperten fachmännisch.
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Wer Strom mit einer PV-Anlage erzeugt, die an das Stromnetz angeschlossen ist, muss diese im Marktstammdatenregister eintragen. Hierbei gilt für Neuanlagen nach Inbetriebnahme eine einmonatige Frist zur Registrierung. Wer die Meldepflicht versäumt, dem droht der Verlust der Vergütung über EEG oder sogar ein Bußgeld!
Wir stehen dir hierbei gerne beratend zur Seite.